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Das Eigenheim als Wohlfühloase

Das Eigenheim ist für viele Mieter hierzulande ein großer Wunschtraum. Das eigene Haus bietet Geborgenheit und Schutz, schafft Heimat und ist eine Wohlfühloase mit viel Platz. Wer selbst baut, kann seine Immobilie ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und Wünschen planen. Entscheidend dafür, ob der Bauherr tatsächlich mit seinem Haus zufrieden ist, sind die richtige Größe sowie die Bauqualität. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Bauherren-Studie des Eigenheimanbieters FingerHaus (fingerhaus.de).

Damit sich die Bauherren in ihrem neuen Eigenheim rundum wohlfühlen, müssen vor allem  Bauqualität und die Größe des Hauses stimmen. Foto: djd/Fingerhaus

Damit sich die Bauherren in ihrem neuen Eigenheim rundum wohlfühlen, müssen vor allem
Bauqualität und die Größe des Hauses stimmen. Foto: djd/Fingerhaus

 

Moderne Einfamilienhäuser: Die Größe muss stimmen

Im Rahmen dieser Befragung kamen Hausbesitzer zu Wort, die zwischen 2008 und 2011 mit dem Fertighaushersteller aus dem hessischen Frankenberg/Eder gebaut hatten und somit seit mindestens zwei, aber höchstens fünf Jahren in ihrer Immobilie wohnten. "Dass sich 52 Prozent an der Befragung beteiligt haben, hat uns überrascht und ist Beweis dafür, welche Bedeutung das eigene Haus für unsere Kunden hat. Die Ergebnisse geben Bauherren von Holzfertighäusern Hinweise dafür, worauf sie allgemein achten sollten, um sich später in ihrem Haus richtig wohlzufühlen", berichtet FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer.

Mit Hilfe einer profunden Auswertung der Umfrage durch das Hamburger Institut für angewandte Datenanalyse (IfaD) konnte eine Rangliste der Kriterien erstellt werden, die vor allem zur Zufriedenheit der Bauherren beitragen. An erster Position steht dabei die passende Größe des Hauses. Sie muss mit dem Alltag der Hausbesitzer harmonieren. Um später nicht beengt wohnen zu müssen, lohnt es sich, lieber von Anfang an einige Quadratmeter mehr einzuplanen. An zweiter Stelle in der Bauherren-Studie liegt die gute Bauqualität, bei der die Holzfertigbauweise mit ihrem naturgesunden Baustoff aus heimischem Forst und ihrer passgenauen, witterungsunabhängigen Herstellung punkten kann.


Ein Eigenheim in Holzfertigbauweise kann mit vielen Vorteilen wie einer wohngesunden  Bauqualität oder einem flexiblen Grundriss punkten. Foto: djd/Fingerhaus

Ein Eigenheim in Holzfertigbauweise kann mit vielen Vorteilen wie einer wohngesunden
Bauqualität oder einem flexiblen Grundriss punkten. Foto: djd/Fingerhaus



Transparenz bei Grundriss und Kosten

Auf dem dritten Rang landete der Grundriss, denn wenn die Aufteilung, Zahl und Größe der Räumlichkeiten die persönlichen Anforderungen und Bedürfnisse berücksichtigen, ist das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden groß. Ob verbundene Räume für ein turbulentes Familienleben oder separate Zimmer zum Entspannen als Rückzugsmöglichkeiten zwischendurch: Bei der Grundrissgestaltung ist Flexibilität gefragt. Weitere Kriterien für die Zufriedenheit der Bauherren waren die Ausstattung, die Transparenz der Baukosten, die Überschaubarkeit der finanziellen Belastung durch das Haus und die Höhe der Energiekosten. Zahlreiche vertiefende Interviews zeigten, dass diese Aufwendungen durch die Festpreisgarantie und durch den Effizienzhausstandard eines Hauses in Holzfertigbauweise von Anfang an gut kalkuliert werden konnten.

Mietpreisbremse und Maklercourtage +++ Irrtümer, Fragen und Antworten

Der Bundestag hat am 5. März 2015 das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG) beschlossen. Der Bundesrat hat am 27. März 2015 das Gesetz gebilligt. Am 27. April 2015 ist das Gesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlich worden und ist ab 01. Juni 2015 ohne Übergangsfrist in Kraft getreten.

Die Maßnahmen betreffen nur Wohnraum (Mietpreisbremse) und nur Vermietung (Bestellerprinzip), also nicht Gewerbeimmobilien und nicht den Verkauf von Immobilien.


Mietpreisbremse und Kappungsgrenze

Seit der Mietrechtsreform 2013 besteht für die Bundesländer die Möglichkeit für Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt Mieterhöhung für bestehende Mietverträge von 20 % auf 15 % innerhalb von 3 Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete zu begrenzen. Diese Erhöhungsmöglichkeit wird als Kappungsgrenze bezeichnet und ist im BGB §558 geregelt.

Von der Reduzierung der Kappungsgrenze für bestimmte Gebiete haben bislang Gebrauch gemacht: Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.

Die Mietpreisbremse greift bei neuen Mietverträgen. Bei der Wiedervermietung von bestehendem Wohnraum können die Bundesländer für "angespannte Wohnungsmärkte" die Höhe der Miete bis auf 110 % der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzen.

Ausgenommen ist Wohnraum der nach dem 1. Oktober 2014 neu gebaut worden ist und Wohnraum der umfassend saniert und modernisiert worden ist. Eine Sanierung und Modernisierung ist umfassend, wenn eine Gleichstellung mit einem Neubau als gerechtfertigt erscheint.


Mieten, die bereits über der Höchstgrenze der Mietpreisbremse liegen, haben Bestandsschutz. Hat also der Vormieter bereits eine Miete gezahlt, die mehr als 110 % über der ortüblichen Vergleichsmiete liegt, darf der Vermieter diese Miethöhe auch vom Nachmieter verlangen.

Die Mietpreisbremse ist ab 01.06.2015 in Berlin eingeführt worden. Ab 01.07.2015 wird die Mietpreisbremse in Hamburg und in 22 Städten in Nordrhein-Westfalen eingeführt.

 

Mietpreisbremse


Ortsübliche Vergleichsmiete

Der Mietspiegel ist die Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete der jeweilige Stadt oder Gemeinde. Es gibt keine Verpflichtung einen Mietspiegel aufzustellen. Daher gibt es auch nicht für jede Gemeinde oder Stadt eine solche Übersicht. Im Normalfall finden Sie den Mietspiegel auf der Internetseite der jeweiligen Stadt oder Gemeinde.


Bestellerprinzip

Bestellerprinzip und Maklercourtage

Unter dem Begriff Bestellerprinzip wird die Neuregelung der Courtage / Provision für Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler im Bereich der Wohnungsvermittlung eingeführt. Wohnungsvermittler werden von demjenigen bezahlt, der die Dienstleistung der Maklerin oder des Maklers beauftragt.

Die Änderung betrifft im wesentlichen den § 2 des Wohnungsvermittlungsgesetz (WoVermittG). Hier wird geändert:

"Der Vermittlungsvertrag bedarf der Textform."

(1a) "Der Wohnungsvermittler darf vom Wohnungssuchenden für die Vermittlung oder den Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Mietverträgen über Wohnräume kein Entgelt fordern, sich versprechen lassen oder annehmen, es sei denn, der Wohnungsvermittler holt ausschließlich wegen des Vermittlungsvertrags mit dem Wohnungssuchenden vom Vermieter oder von einem anderen Berechtigten den Auftrag ein, die Wohnung anzubieten."

Die Änderungen gelten ab 01. Juni 2015 in Deutschland.



Gesuch : Haus mit Pferdekoppel

Wir suchen im Kundenauftrag ein kleines Haus mit Pferdkoppel in Deutschland.

Die Größe der Koppel sollte mind. 1 ha betragen.

Der Kaufpreis sollte 200.000.- EUR nicht übersteigen.


Haus mit Pferdekoppel gesucht

Falls Sie über ein passendes Angebot verfügen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Geldanlage bei Wohnungsgenossenschaften +++ Sparer können von guten Zinsen profitieren

Ein echter Geheimtipp: Geld bei einer Wohnungsgenossenschaft zu investieren oder anzusparen kann sehr lukrativ sein! Das "Handelsblatt" bezeichnet Wohnungsbaugenossenschaften sogar als wahre "Renditebringer". Doch kaum eine Genossenschaft wirbt mit ihren Sparplänen und Anlagemöglichkeiten.

Genossenschaften sind mit Abstand die insolvenzsicherste Rechtsform in Deutschland. Gründe sind zum einen der genossenschaftliche Gedanke (Mitbestimmung,Gleichberechtigung, Transparenz, Wertbeständigkeit) sowie die strengen Prüfkriterien.


Wohnungsgenossenschaft Geldanlage

Eine Möglichkeit der Geldanlage bei einer Genossenschaft ist das "Mitgliedsdarlehen mit qualifizierten Nachrang".

Wohnungsgenossenschaften leihen sich von ihren Mitgliedern Geld, um in Immobilien zu investieren. Der Kapitalanleger stellt der Genossenschaft Kapital in Form eines Darlehens zur Verfügung. Er wird Genossenschaftsmitglied und damit Miteigentümer der Genossenschaft. Genossenschaften nutzen diese Darlehen von ihren Mitgliedern um sich unabhängiger von Banken zu machen und honorieren die dadurch mögliche Zinsersparnis mit guten Renditen.


Entnahmeplan aus Mitgliedsdarlehen mit qualifizierten Nachrang

Anlagesumme             ab 2.000.- EUR
Laufzeit        ab 3 Jahre
Zinsen        3,50 % bis 6,00 % jährlich (je nach Laufzeit)


Entnahmeplan mit oder ohne Kapitalverzehr

Die Genossenschaft zahlt dieses Darlehen zum vereinbarten Zeitpunkt zurück. Dabei gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Ohne Kapitalverzehr: Die vereinbarten Zinsen werden regelmäßig ausgezahlt. Am Ende der vereinbarten Laufzeit wird das Darlehen komplett zurückgezahlt.

2. Mit Kapitalverzehr: Die Auszahlung wird mit der entsprechenden Verzinsung so kalkuliert, dass am Ende der vereinbarten Laufzeit das investierte Kapital aufgebraucht ist (Rente gegen Einmalzahlung).


Beispiel ohne Kapitalverzehr                            Beispiel mit Kapitalverzehr

Anlagesumme    50.000.- EUR                Anlagesumme    50.000.- EUR
Laufzeit    5 Jahre   Laufzeit    5 Jahre
vereinbarter Zins    4,5 % jährlich   vereinbarter Zins    4,5 % jährlich
Endzahlung    50.000.- EUR   Endzahlung    0.- EUR
monatliche Zahlung    183,74 EUR   monatliche Zahlung    930,10 EUR


Dieser Text stellt eine Basisinformation dar. Sie wünschen weitere Informationen oder ein Angebot für eine Beteiligung bei einer Wohnungsbaugenossenschaft?

Nehmen Sie gerne kostenfrei und unverbindlich Kontakt auf!

Gesund und umweltfreundlich renovieren +++ Farben aus rein natürlichen Bestandteilen für Innen und Außen nutzen

Farben und Lacke tragen entscheidend zur Optik der Wohnung bei, ganz gleich, ob die vorhandenen eigenen vier Wände einen neuen Look erhalten sollen oder eine neue Wohnung bezogen wird. Doch der Fokus sollte nicht nur auf der Optik liegen: Es ist ebenso zu berücksichtigen, dass hochwertige Farben auch das Raumklima beeinflussen. Biofarben beispielsweise werden nur aus natürlichen Grundprodukten hergestellt und bieten daher im Vergleich zu herkömmlichen Farben und Lacken viele Vorteile.

Mit Naturfarben geht das Renovieren leicht von der Hand - und ist  zudem eine umweltfreundliche Angelegenheit. Foto: djd/biopin

Mit Naturfarben geht das Renovieren leicht von der Hand - und ist
zudem eine umweltfreundliche Angelegenheit. Foto: djd/biopin


Was bedeutet Naturfarben?

Der Heimwerker sollte beim Kauf genau hinschauen, da der Begriff "Bio" im Bereich der Farben und Lacke nicht geschützt ist. Demzufolge bedeutet diese Bezeichnung nicht zwangsläufig, dass es sich tatsächlich um eine echte Naturfarbe handelt. Daher sollte auf verschiedene Prüfsiegel geachtet werden, denn nur diese zeichnen echte Biofarben aus. Beispielsweise sprechen Kennzeichnungen von "Öko-Test" und "IBR" für biologisch empfehlenswerte Produkte. Fehlt solch eine Kennzeichnung, können die Inhaltsstoffe Aufschluss bieten. Wenn ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe angegeben sind, spricht dies für eine hohe Umweltfreundlichkeit der Produkte. Herstellern wie etwa Biopin verwenden nur natürliche Grundprodukte, Farbstoffe und Öle. Die Biofarben lassen sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich nutzen.

Gesundes Raumklima schaffen

Naturfarben bieten verschiedene Vorteile. Neben der Umweltverträglichkeit und der Förderung eines wohngesunden Raumklimas ermöglichen die Naturfarben aufgrund der kleineren Moleküle häufig ein besseres Ergebnis, da diese leichter und tiefer in die Oberfläche eindringen, zum Beispiel in Holzmöbel.

Mit speziellen Pflegeprodukten erhält Holz wieder einen frischen Look. Foto: djd/biopin

Mit speziellen Pflegeprodukten erhält Holz wieder einen frischen Look. Foto: djd/biopin



Effektives und einfaches Renovieren

Wenn ältere Möbel, Holztreppen, Arbeitsplatten etc. aufgearbeitet werden sollen, ist es ratsam, zunächst die bisherige Behandlung zu prüfen. Geöltes Holz beispielsweise sollte weiterhin geölt werden, während bei einem lackierten Holz frei entschieden werden kann, wie es weiter behandelt werden soll, nachdem die Lackschicht abgeschliffen wurde. Eine Empfehlung bei der Behandlung von Holzoberflächen ist etwa das einfach anzuwendende Hartwachsöl. Es vereint die Vorteile von Wachs und Öl miteinander und gibt Hölzern schnell einen neuen Glanz. Unter biopin.de finden Heimwerker weitere Informationen und nützliche Verarbeitungstipps. Ein weiterer Vorteil des Hartwachsöls: Die Oberflächen sind im Gegensatz zu Lackierungen weniger empfindlich und können bei Kratzern oder ähnlichen Gebrauchsspuren einfach und schnell überarbeitet werden.

 



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