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Brandenburg erhöht Grunderwerbsteuer ab 01.07.2015 auf 6,5 %

Der Landtag von Brandenburg hat am 11.06.2015 die Erhöhung der Grunderwerbsteuer

von 5 % auf 6,5 %

beschlossen.


 

Grunderwerbsteuer Brandenburg

 

Nach der Erhöhung gehört Brandenburg wie das Saarland, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein zu den Bundesländern mit dem höchsten Steuersatz.

Der geänderte Steuersatz von 6,5 % ist ab dem 01.07.2015 gültig.

 

Bestellerprinzip ab 01.06.15 - Umsetzung bei IMMOFUX

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Nutzerinnen und Nutzer unseres Portalsystems,

am 13.05.2015 hat das Bundesverfassungsgericht die einstweilige Anordnung gegen das Inkrafttreten des Bestellerprinzips bei Maklerprovisionen für Wohnraummietverträge abgelehnt, d.h. das Bestellerprinzip tritt ab 01.06.2015 ohne Übergangsfrist in Kraft!

Angebote von Wohnraum im Internet sind somit für Mieterinnen und Mieter defacto immer "provisionsfrei".

 

Bestellerprinzip

Um Sie und uns vor möglichen Abmahnungen und Bußgeldern zu schützen, wird ab 01.06.2015 im IMMOFUX Portalsystem bei allen Wohnraumangeboten zur Miete im Feld "Provision" automatisch der Text "keine Mieterprovision" gesetzt.

Weiterhin erlauben wir uns den Hinweis, daß gemäß Wettbewerbsrecht die Bewerbung von Wohnraumangeboten zur Miete mit "Provisionsfrei für den Mieter" eine irreführende Werbung darstellt und ebenfalls abgemahnt werden kann.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Geschäfte!

Mit freundlichen Grüßen

Team IMMOFUX    


P.S.: Die Zeiten werden nicht härter, sie ändern sich nur! Nutzen Sie gerade jetzt die IMMOFUX Werkzeuge und erhalten mehr Alleinaufträge von Vermietern und Verkäufern: www.immofux-stadtkonzept.de

Mitarbeiter (m/w) in der Immobilien- und Werbebranche gesucht

Sie wollen in der Immobilien- und Werbebranche durchstarten und sich eine sichere Existenz aufbauen?

Wir suchen engagierte und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf selbständiger Basis als Betreiber und Ansprechpartner für dieses Immobilien- und Stadtportal

Jobangebot

Mitarbeiter (m/w) für Immobilien- und Stadtportal gesucht

 

Ihre Aufgaben:

  • Pflege und Aktualisierung von online PR-Artikeln per leicht bedienbarem CMS-Systems
  • Akquise von Immobilien zum Kauf und zur Miete
  • Durchführung von Besichtigungen
  • Beratung von Interessenten
  • Akquise von neuen Werbepartnern
  • Betreuung von Anzeigenkunden
  • aktive Vermarktung unserer Onlineformate

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Ihr Profil:

  • PC- und Internet Grundkenntnisse
  • Führerschein und PKW
  • einwandfreier Leumund
  • Vertriebserfahrung ist wünschenswert
  • selbstständige Arbeitsweise
  • professionelles und kompetentes Auftreten
  • Freude an der Beratung und Umgang mit Menschen



Wir bieten Ihnen:

  • eine attraktive, ortsunabhängige Tätigkeit in einem kleinen Team
  • eine sehr interessante leistungsorientierte Vergütung auf selbstständiger Basis
  • freie Zeiteinteilung
  • ein umfangreiches Online-Werbesystem

 

Die Einarbeitung und Qualifizierung erfolgt durch erfahrene Marketing- und Immobilienprofis. Daher ist das Angebot auch ideal für Quereinsteiger (m/w) und Existenzgründer (m/w) geeignet.


Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung!

 

Möbelkauf: echt antik oder alter Plunder ? Der Rat vom Experten hilft !

Antike Möbel stehen nicht nur mit Blick aufs Aussehen für das gewisse Etwas in der Inneneinrichtung. Die qualitativ hochwertigen und außergewöhnlich langlebigen Exponate aus unterschiedlichen Epochen wurden meist aus massivem Holz und ganz ohne den Einsatz von Chemikalien hergestellt. Wer Biedermeier oder anderes historisches Mobiliar kaufen möchte, sollte aber auf Nummer sicher gehen und einen Fachmann um Rat fragen. Denn zahlreiche Stücke sind keine originalen Antiquitäten, sondern schlichtweg alte Möbel.

Antikexperte Georg Britsch im furnierten Nussbaum-Schaukelstuhl aus der Zeit um 1825. Kunsthandel in Bad Schussenried feierte 2014 das 25-jährige Bestehen. Foto: djd/www.britsch.com

Antikexperte Georg Britsch im furnierten Nussbaum-Schaukelstuhl aus der Zeit um 1825. Sein
Kunsthandel in Bad Schussenried feierte 2014 das 25-jährige Bestehen. Foto: djd/www.britsch.com



Wann ist ein Möbel "antik" oder eine "Antiquität"?

"Damit ein Möbel als antik bezeichnet werden kann, muss es zumindest 100 Jahre alt sein. Darüber hinaus ist der authentische Zustand der Stücke wichtig", erklärt Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried (britsch.com). Schrank, Tisch und Kommode dürfen demnach nicht aus diversen alten Möbelteilen zusammengesetzt und nicht umgebaut sein. Der Fachhändler, so Britsch, prüfe immer besondere Merkmale: Sind die konstruktiven Bestandteile in klassischer Handwerkskunst produziert? Welche Gebrauchsspuren weist die Oberfläche auf? In welchem Zustand ist die Rückwand? "Echt antik ist der Einrichtungsgegenstand erst, wenn er nicht 'überrestauriert' wurde. Mit anderen Worten: 80 bis 90 Prozent des Exponats müssen original sein", so Britsch. Ob ein Möbel tatsächlich aus der angegebenen Zeit stamme, könne meist nur der geschulte sowie erfahrene Fachmann erkennen. Er sei in der Lage, die Epoche zu bestimmen und diese per Zertifikat dem Käufer zu garantieren.

 

Edel und zeitlos schön: Der Tisch aus massivem Kirschbaum (Frankreich, um 1840) lässt  sich mit modernen Accessoires immer neu in Szene setzen. Foto: djd/www.britsch.com

Edel und zeitlos schön: Der Tisch aus massivem Kirschbaum (Frankreich, um 1840) lässt
sich mit modernen Accessoires immer neu in Szene setzen. Foto: djd/www.britsch.com


Sind antike Möbelstücke für den Alltag gemacht?

Antiquitäten beweisen schon seit 100 Jahren und mehr, dass sie so einiges aushalten können. "Das hochwertige Holz, veredelte Oberflächen und die handwerklich sowie qualitativ aufwändige Verarbeitung machen aus den Antiquitäten fast unverwüstliche Einrichtungsgegenstände", weist Georg Britsch auf die Alltagstauglichkeit der Stücke hin. Die Pflege der Antiquitäten, so Britsch, sei eigentlich einfach: "Man sollte nur darauf achten, Antikpflege aus dem Fachhandel und nicht Allzweckpflegemittel aus dem nächsten Supermarkt zu verwenden. Diese sind meist nicht geeignet und aggressiv, so dass sie dem schönen Stück eher schaden." Auch diesbezüglich könne der Fachhändler gut beraten und die passenden Mittel aussuchen.

Sind echte Antiquitäten teuer?

Originale Antiquitäten müssen nicht unbedingt teurer sein als neue Stücke aus dem Möbelhaus. "Historische Möbel sind immer Einzelstücke. Deren handwerklich aufwändige Herstellung wäre heute fast nicht mehr bezahlbar", so Georg Britsch. Zudem hielten die antiken Stücke ein Leben lang, während neue Möbel oftmals schnell massive Qualitätsverluste erleiden. Dies relativiere den Preis noch einmal erheblich.


Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried verrät, worauf beim  Kauf echter Antiquitäten zu achten ist. Foto: djd/www.britsch.com

Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried verrät, worauf beim
Kauf echter Antiquitäten zu achten ist. Foto: djd/www.britsch.com


Auf Nummer sicher gehen

Wer beim Kauf antiker Stücke sichergehen will, sollte sich an ausgewiesene Fachhändler wenden. Sie sind in den großen Kunsthandelsverbänden organisiert, beispielsweise im KD Kunsthändlerverband Deutschland e.V. (kunsthaendlerverband-deutschland.de), dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (bvdg.de) oder international in der Vereinigung Cinoa (cinoa.org). "Antikexperten stehen mit ihrem Fachwissen und ihrem guten Namen für die Echtheit des Möbels. Außerdem erstellen sie Zertifikate für das antike Mobiliar. So hat es der Laie schwarz auf weiß, dass er eine echte Antiquität gekauft hat", betont Georg Britsch.

 

Mix aus alt und neu: Antikmöbel setzen trendige Wohnakzente

Die moderne Wohnkultur hat viele Gesichter. Ein Trend lässt sich allerdings durchgehend registrieren: die Mischung aus alt und neu. Die Kombination aus antikem und neuem Design sorgt für attraktive Kontraste und einen ausdrucksstarken Lebensstil - und zwar unabhängig davon, ob beim Interieur Elegantes, Verspieltes, Farbenfrohes oder Geradliniges im Mittelpunkt steht. Gerne gemischt werden beispielsweise Biedermeier Möbel mit trendigen Wohnaccessoires. Das funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, weil im Biedermeier die Form ebenfalls auf das Wesentliche reduziert wurde. Diese Eigenschaft macht die antiken Stücke zu attraktiven Elementen einer modernen Inneneinrichtung, die sich mit jeder Farbe gut vertragen.


Diese Rokoko-Bank (süddeutsch, um 1780) kann bei jeder Inneneinrichtung  für das gewisse Etwas sorgen. Foto: djd/www.britsch.com

Diese Rokoko-Bank (süddeutsch, um 1780) kann bei jeder Inneneinrichtung
für das gewisse Etwas sorgen. Foto: djd/www.britsch.com



Vorsicht beim Kauf antiker Möbel

Aber antike Möbel garantieren nicht nur im Hinblick auf die Optik das gewisse Etwas. Die hochwertigen Stücke aus den unterschiedlichen Epochen wurden meist aus massivem Holz produziert, sie sind frei von Chemikalien und deshalb absolut wohngesund. Die vom Schreiner hergestellten Exponate bewahren ihre Qualitäten über alle Zeitläufe und halten dank ihrer Robustheit auch der Lebensphase mit kleinen Kindern stand. Die historischen Einrichtungsstücke stecken die dann unvermeidlichen kleinen Macken problemlos weg - im Unterschied zu industriell gefertigter Massenware. Wer Biedermeier oder anderes antikes Mobiliar erwerben möchte, sollte aber vorsichtig sein und am besten einen Antikexperten um Rat bitten. Denn viele angeblich aus dem 19. Jahrhundert stammende Exponate sind jünger, als sie wirken.

 

Biedermeier ist nicht bieder: Der Münchner Schreibschrank aus furniertem Nussbaum (um 1815) ist auch  heute noch attraktiv und mit jedem Einrichtungsgeschmack zu kombinieren. Foto: djd/www.britsch.com

Biedermeier ist nicht bieder: Der Münchner Schreibschrank aus furniertem Nussbaum (um 1815) ist auch
heute noch attraktiv und mit jedem Einrichtungsgeschmack zu kombinieren. Foto: djd/www.britsch.com



Tipps zum Kauf echter Antiquitäten

Wer wertvolle und echte Antikmöbel sucht, kann sich an fachkundige Experten wie beispielsweise den Kunsthandel Georg Britsch (britsch.com) wenden. Warum ist die Einschaltung von Fachleuten so wichtig?

Dafür sprechen verschiedene Gründe:

  • Die Fachhändler haben antikes Mobiliar mit Zertifikat im Angebot. Der Laie kann sicher sein, dass das antike Exponat wirklich echt ist.
  • Der Fachhändler kann antike Exponate bewerten. Das ist hilfreich bei der ersten Einschätzung der Einrichtungsstücke und ebenso bei einem möglichen Wiederverkauf. Denn schließlich kaufen viele Liebhaber ihr antikes Mobiliar auch als Wertanlage.
  • Zuverlässige Händler erkennt man daran, dass sie etwa eine Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. besitzen oder Mitglied im KD Kunsthändlerverband Deutschland e.V. oder in der internationalen Vereinigung Cinoa sind.



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