Kapitalanlagenservice


Altstadthaus-Immobilie Definition

Themenportal für typische historische Altstadthäuser

Ein Altstadthaus befindet sich im alten Stadtkern einer Stadt in historischer Umgebung und steht häufig unter Denkmalschutz oder befindet sich in einem städtischen Sanierungsgebiet. 

Beispiele

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Architektenhaus Definition

Ein Architektenhaus ist kein Typen- oder Fertighaus sondern hat individuellen Charakter, häufig mit besonderem Design und ungewöhnlicher Konstruktion aus Metall, Glas, Naturstein oder Holz. Die Kosten für den Architekten oder die Architektin werden in Deutschland durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) geregelt.

Aussichtslage-Immobilie Definition

Immobilien in Aussichtslage bezeichnen Häuser, Landhäuser und Chalets mit einem besonderen Ausblick. Speziell für Gastronomie- und Hotel Immobilien kann die Aussichtslage der Grund für Gäste und Besucher sein.

Barrierefreie-Immobilie Definition

Barrierefrei bedeutet, dass jeder Bürger alles im Lebensraum, der barrierefrei gestaltet worden ist, betreten, befahren und selbständig, unabhängig und weitgehend ohne fremde Hilfe sicher benutzen kann.

Mit einer einzelnen baulichen Veränderung lässt sich dabei Barrierefreiheit nur in den seltensten Fällen verwirklichen. Eine Wohnung ist zum Beispiel nur dann barrierefrei, wenn das auch für den Zugang zum Haus, den Weg zur Mülltonne oder zum Parkhaus gilt und wenn in diesem Haus auch jeder Nachbar von jedem Nachbarn besucht werden kann.

Im Normenausschuss Bauwesen (NABau) ist die DIN 18040-2 "Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 2 für Wohnungen" erarbeitet worden. Ziel dieser Norm ist es, durch die barrierefreie Gestaltung des Wohnraumes weitgehend allen Menschen seine Nutzung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zu ermöglichen.

Darauf sollten Sie beim Kauf, bei der Anmietung oder beim Bau einer Immobilie achten:

Aussenanlagen

• Wege zu Gebäuden sollten schwellen- und stufenlos und mindestens 1,20 m bis 1,50 m breit sein
• ist dies nicht möglich, sollten Rampen, Aufzugsanlagen, Hebebühnen oder Treppenlifte vorhanden sein
• Stellplätze für Fahrzeuge sollten in der Nähe des Eingangs sein und mindestens 3,50 m breit und 5,00 m tief
• Garagen sollten mit einem automatischen Antrieb für das Tor ausgestattet sein

 

Eingangsbereich und Türen

• auf gute Beleuchtung bei Gebäudezugängen ist zu achten
• die Montagehöhe der Türdrücker sollte zwischen 85 cm und 105 cm liegen
• die Tür muss mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sein
• die Durchgangsbreiten dürfen nicht schmaler als 90 cm sein
• Treppen sollten über beidseitig Handläufe verfügen bzw. alternativ über einen Treppenlift
• sind im Bereich der Türen Schwellen vorhanden, dürfen diese nicht höher als 2 cm sein
• an der Eingangstür sollte mindestens eine Bewegungsfläche von 1,50 m x 1,50 m vorhanden sein

Räume der Wohnung

• in allen Räumen muss ausreichend Bewegungsfläche zur Verfügung stehen
• die Bewegungsfläche vor Türen muss ausreichend sein
• Innentüren sollten mindestens 80 cm, besser 90 cm Durchgangsbreite haben
• Fenster sollten mit einem geringen Kraftaufwand zu bedienen sein
• Fenster sollten nach Möglichkeit über automatische Öffnungs- und Schließsystem verfügen
• Terrasse, Loggia oder Balkon sollten schwellenlosen erreichbar sein

Sanitärräume

• der Sanitärraum soll mindestens 1,80 x 2,20 m groß sein
• Raumtüren müssen nach außen aufschlagen und von außen entriegelbar sein
• der Abstand zwischen den Sanitärobjekten oder zur seitlichen Wand muss mindestens 25 cm betragen
• Bein- und Kniefreiraum unter dem Waschtisch muss vorhanden sein
• Waschtische sollten mindestens 50 cm tief und in der Höhe entsprechend der Bedürfnisse der Nutzer montiert sein
• für Rollstuhlbenutzung ist eine Tiefe von mindestens 55 cm bei Waschtischen empfehlenswert
• für Rollstuhlbenutzung sollte ein WC mit einer Bautiefe von mindestens 70 cm vorhanden sein
• auf die notwendige Bewegungsfläche vor dem WC ist zu achten
• Duschplätze müssen zum angrenzenden Bodenbereich niveaugleich gestaltet sein
• Einhebelmischarmaturen und ein hoher Spiegel für die Benutzung im Stehen und Sitzen sollten vorhanden sein

Sonstiges

• Wände müssen für die Nachrüstung mit Sicherheitssystemen tragfähig sein
• bei Bedarf sollten Notrufsysteme vorhanden sein bzw. eingebaut werden können
• alle Bedienelemente müssen einfach zu bedienen sein
• Gegensprechanlagen mit akustischer und optischer Anzeige und Türsummer sollten vorhanden sein

Für den Umbau können ggf. nach dem Programm "Altersgerecht Umbauen" bei der KfW-Bank zinsgünstige Darlehen im Rahmen der Gesamtfinanzierung beantragt werden.

Erkundigen Sie sich ggf. auch bei Ihrer Krankenkasse, bei der Pflegeversicherung oder beim Versorgungsamt über Fördermittel und Zuschüsse.

Bauernhof / Resthof Definition

Unter einem Bauernhof versteht man einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, in dem die Mitglieder der Besitzerfamilie überwiegend praktische Tätigkeiten ausführen, oder auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes.

Im englischen Sprachraum werden landwirtschaftliche Betriebe Farm oder Ranch (nur Tierhaltung) genannt. Diese Bezeichnung Ranch wird in Europa oft für Betriebe, die Pferde halten, übernommen.

Quelle: Wikipedia


Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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