Kapitalanlagenservice


Natürliches Bauen mit den richtigen Rohstoffen

Die Begriffe "Gesundes Wohnen” und "Natürliches Bauen” hängen eng mit der ökologischen Bauweise zusammen. Neben der Wahl der Baumaterialien ist dabei auch die Auswahl des Bauplatzes wichtig. Zu beachten ist, ob das Grundstück frei von Faktoren wie Verkehrslärm und Elektrosmog ist und ob es sich in einer geologischen Störzone befindet. Diese und ähnliche Einflüsse können die Bewohner belasten. Der Hausanbieter Skan Hus beispielsweise versucht, alle örtlichen Faktoren zu beachten und legt ein Hauptaugenmerk auf die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinem Wohnumfeld. So kann ein erholsames und vor allem gesundes Wohnklima geschaffen werden.

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       Holz, wohin das Auge blickt - in diesem Haus kann man sich wohlfühlen.
       Foto: djd/SKAN-HUS GmbH

Alles aus der Natur

Bei der Auswahl der Baumaterialien spielt der nachwachsende Rohstoff Holz eine zentrale Rolle, aus dem alle Häuser des Anbieters konstruiert werden. Das verwendete Holz stammt ausschließlich aus heimischen Nadelwäldern. Unter dem Aspekt des "Natürlichen Bauens" werden keinerlei Holzschutzmittel verwendet, sondern auf anspruchsvolle Detailverarbeitung und Materialgüte geachtet. Auch die Dämmung der Häuser basiert auf Holzfasern. Alternativ kommen auch Hanffasern zum Einsatz. Beide Naturprodukte beinhalten keine umweltschädlichen Zusatzstoffe und stellen sowohl im Winter als auch im heißen Sommer ein angenehmes Wohnklima sicher. Die Wandfläche im Inneren wird mit dem Recycling-Baustoff Fermacell beplankt. Die Platten sind baubiologisch geprüft und eco-zertifiziert. Fermacell ist nicht nur extrem stabil, sondern auch brandsicher. Wandverkleidungen und Fußböden werden ebenfalls aus ökologisch einwandfreien Materialien hergestellt. Skan Hus nutzt zum Beispiel:

- Terracotta
- Putze
- Kalkfarben
- und natürlich Holz

Keine Technik im Schlafzimmer

Bei der Einrichtung der einzelnen Zimmer müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Schlafzimmer sollten möglichst frei von technischen und natürlichen Störungen sein, damit in der Nacht ein erholsamer und kraftbringender Schlaf möglich ist. Die Verwendung von abgeschirmten Installationskabeln ist ein Beispiel für die Maßnahmen, die Skan Hus in allen Häusern vornimmt. In Wohnräumen hängt ein angenehmes Wohnklima vor allem von der Luftqualität ab. Richtiges Klimatisieren und guter Luftaustausch sind Pflicht.

Kontrollierte Lüftung

Beim natürlichen Bauen üblich sind Erdwärmepumpen mit Tiefenbohrung oder Kapillarkollektoren, die mit einem Abluftmodul mit Wärmerückgewinnung kombiniert sind. Kleinere Gebäude nutzen Abluftwärmepumpen mit dezentraler Zuluftführung. Beide Systeme sorgen für kontrollierte Wohnungslüftung mit guter und gleichbleibender Luftqualität. Solche umweltschonenden Klimatisierungs- und Heizverfahren bieten die Grundlage für gesundes und angenehmes Wohnen, denn sie sorgen für regelmäßigen Luftaustausch. So haben auch Pilze und Krankheitserreger keine Grundlage, um im Haus zu gedeihen. Genauso werden Pollen- und Staubanteile reduziert. Zudem sparen solche Klimasysteme Energie und sind damit ökologisch und nachhaltig konzipiert. Mehr Infos dazu gibt es auf der

Skan Hus-Webseite.

Gut gestaltet

Umweltfreundlichkeit bedeutet übrigens keinesfalls, in Sachen Design Abstriche zu machen. Auch ökologische Häuser können individuell gestaltet werden. In Innenräumen sorgt Naturfarbe wie zum Beispiel Silikatfarbe für Frische in den eigenen vier Wänden. Auch die Außenfassade ist variabel streichbar: So erstrahlt das "Familienhaus Mora" in klassisch-schwedischem Rot. Das Haus "Husqvarna" dagegen wirkt mit einer Stülpschalung aus unbehandeltem Lärchenholz ganz natürlich. Bei allen seinen Hausmodellen legt Skan Hus Wert auf naturgemäße Lichtverhältnisse sowie die Harmonie von Formen und Proportionen.

Anlage kleiner Gärten +++ Platzsparende Sonnenschirmständer bieten mehr Freiraum

 
Wenn der Platz auf dem eigenen Grundstück begrenzt ist, man aber dennoch den Wunsch verspürt, einen Garten sein Eigen zu nennen, muss man sich genau im Klaren darüber sein, wie man was im eigenen Stückchen Natur arrangieren möchte. Gerade wenn man den Anblick seines Gartens gerne in den Sommermonaten genießt, ist ein Sonnenschirm unentbehrlich, um sich vor ungesunden UV-Strahlen schützen. Er sollte allerdings angesichts des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes einer kleineren Gartenanlage möglichst kompakt sein. Darum ist es ratsam, vor der Anschaffung bestens zu überdenken, welcher Schirmständer der richtige ist. Denn dieser kann unter Umständen viel der kostbaren Bodenfläche belegen.

Fahrbare Schirme für kleine Gärten

Ein Standard-Schirmständer hält das Tuch an dessen Mittelpunkt. Bewegliche Modelle ersetzen einen zusätzlichen Schirm, weil der Benutzer mit Hilfe des rollbaren Sockels den Hauptschirm abhängig vom Sonnenstand stets exakt dort aufstellen kann, wo dieser gerade benötigt wird – ganz simpel ohne beschwerliches Bücken und im Prinzip ohne viel Kraft aufzuwenden. Die rollbaren Schirmständer der Firma May etwa sind mit einer seitlichen Teleskopstange ausgestattet, die man einfach herausziehen und herumklappen kann. Dadurch werden die Rollen am Ständersockel gelöst. Nun den Schirm einfach in die bevorzugte Gartenecke schieben und zum Blockieren der Räder die Teleskopstange senkrecht stellen und zusammenschieben. Dabei kann der Schirm übrigens praktischerweise auch geöffnet sein.

Ampelschirme

Ebenfalls praktisch sind Wandbefestigungen, um einen kleinen Garten raumgreifender gestalten zu können und die Belegung der Rasenfläche ganz zu vermeiden. Derartige Konstruktion bestehen aus einer robusten Hülse, die mit einer massiven Grundplatte verbunden wird. Sie finden generell beim sogenannten Ampelschirm Verwendung, der nur auf einer Seite fixiert wird. Bei der Montage wird einfach die Grundplatte mit der Hauswand verdübelt. Dadurch wird die Belegung des Gartenbodens mit einem Schirmständer vermieden – für die Beschattung kleiner Gärten ideal.

Sonnenschirm


Bodenhülsen

Schirmhalterungen können darüber hinaus aber auch gänzlich „versteckt“ werden. Für Mittelmast- und Freiarmschirme gibt es beispielsweise sogenannte Bodenhülse zum Einbetonieren. Bei der Gestaltung besonders kleiner Gärten ohne lästige Ständerelemente ist diese Version besonders beliebt. Da dabei fast keine Nutzfläche der Terrasse blockiert wird, sind Bodenhülsen zudem praktische Alltagslösungen, denn auch die Stolpergefahr durch Höhenunterschiede oder Beschwerungselemente wird minimiert. Eine praktische Alternative zum Einbetonieren von Bodenhülsen sind im Untergrund verdübelte Ankerplatten-Varianten. Diese sind auch zur Montage auf einem höheren Bodenaufbau geeignet.

Weitere Gestaltungstipps für die Anlage kleiner Gärten

  • Das Vermeiden dicker Sichtschutzzäune oder hoher Hecken lässt die Raumoptik weniger eingeengt wirken.

  • Geometrische Formen wirken optisch beruhigend. Buchsbäume mit kegel- oder pyramidenförmigem Zuschnitt etwa sind ein echter Hingucker und nehmen wenig Platz ein.

  • Mehrere Gartenwege zerschneiden eine ohnehin schon kleine Fläche unnötig. Ein langer alle Ecken verbindender Weg kann dies vermeiden.

  • Durch unterschiedlich hohe Ebenen wirkt eine Gartenfläche größer. Denkbar wäre zum Beispiel, eine von der Rasenfläche abgesetzte Terrasse oder ein Hochbeet anzulegen.

 

Foto: djd/May Gerätebau GmbH

Job, Nebenverdienst oder Zweiteinkommen

Lukrativer Nebenverdienst

IMMOFUX und WERBEFUX bieten Ihnen mit dem Stadtkonzept eine Chance auf einen attraktiven Nebenverdienst resp. ein interessantes Zweiteinkommen.  

Möglichkeiten gibt es viele, wie z.B. Akquise von Immobilien (Vermietung / Verkauf) oder das Schreiben von PR-Artikeln über klein- und mittelständische Unternehmen.

Fordern Sie einfach Information, rufen Sie uns an unter der gebührenfreien Leichtmerk-Hotline 0800-IMMOFUX FON.

 

Firma:   IMMOFUX / WERBEFUX sind Vorreiter in der Vermarktung von regionalisierten und personalisierten Immobilien- und Werbe- Stadtportalen. 
   
Bewerbungsart:   Bewerbungen per Telefon oder Email 
Betriebsart:   Lizenzsysteme / Internetportale / Vanityagenturen  
   
Gehalt / Lohn:  Erfolgsabhängig 
Termin: nach Vereinbarung 
Befristet:   nein  
Arbeitsort:   in Ihrer Stadt / Region 
Stellenbeschreibung: 

Ihre Aufgaben:
- Aufbau und Betreuung regionaler Immobilien- u. Werbeportale
- Akquisition von privaten und gewerblichen Immobilienanbietern
- Akquisition von Lizenzpartnern
- Mailing und Präsentation
- Schreiben von PR-Artikeln
- Pflege und Ausbau bestehender Kontakte


Ihr Profil:
- Sie haben mindestens eine abgeschlossene Ausbildung
- Sie haben Verkaufstalent und setzen eigene Ideen um
- Sie sind kontaktfreudig, engagiert, zuverlässig, teamfähig und belastbar
- Sie sind fit im Umgang mit PC (Internet u. Office-Anwendungen) und Telefon
- Sie haben idealer Weise Erfahrungen im Anzeigen-/ Agenturgeschäft und / oder in der Immobilienbranche

Wir bieten:
- Eine langfristige Perspektive mit viel Eigenverantwortung
- Eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung (Fixum verhandelbar)  

   
   

 

 

 

 

Hohe Rendite durch Modernisierung der Heizungsanlage

Betongold“ ist die beliebteste Anlageform der Deutschen – von allen Hauseigentümern stecken zwei Drittel ihre Ersparnisse lieber in ein Eigenheim als in andere Geldanlagen wie Aktien. Dieses Fazit wurde zumindest aus dem "VdZ - Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer 2013" gezogen. Hierzu sammelt TNS Emnid weit über 1000 Meinungen. Vielen Haubesitzern ist dabei scheinbar weniger bewusst, wie viel Rendite auch die Investition in ältere Immobilien bringen kann. So meinten 92 Prozent aller Befragten, ihre Heizung funktioniere noch, weshalb sie bislang auch keine Sanierung für nötig halten. Dabei hilft gerade die Modernisierung einer alten Heizungsanlage viel Geld zu sparen und bringt über kurz oder lang sogar hohe Renditen mit sich.

Heizungssanierung wirkt wertsteigernd

Heizungssanierung: wertsteigernd, energiesparend, umweltschonend

Geld in energetische Sanierungsmaßnahmen wie eine moderne und intelligente Heizungstechnik zu investieren schone übrigens nicht nur den Geldbeutel, sondern steigere auch den Immobilienwert und sei noch dazu besonders klima- und ressourcenfreundlich, so Dr. Michael Herma, Geschäftsführer der VdZ, der zudem zu bedenken gibt: "Wer in die energetische Sanierung der eigenen Immobilie investiert, erhöht neben der Wohnqualität auch ihren Marktwert und kann so auf eine sichere Geldanlage vertrauen".

Heizungsfachmann wird zum Anlagenberater

Die möglichen Wertsteigerungen und potentielle Einsparungen einer energetischen Sanierung heben den Heizungsfachmann heutzutage in den Stand eines echten "Anlagenberaters". Ein Heizungs-Check ermöglicht es ihm genau einzuschätzen, wo aktuell Schwachpunkte bestehen, auf welche Art und Weise eine Heizungssanierung durchgeführt werden könnte und worin die Verbesserungsmöglichkeiten im Einzelnen bestehen. Oft können nämlich auch schon kleine, preiswerte Maßnahmen eine wesentliche Verbesserung bewirken. Eine veraltete Heizungspumpe ohne Steuerungsmöglichkeit kann zum Beispiel einer der größten Stromfresser im Haus sein. Der Einbau steuerbarer Hocheffizienzpumpen neuester Bauart geht hingegen leicht und zügig von der Hand und rechnet sich aufgrund der Stromeinsparungen schon wenige Jahre später.

Auch kleine Verbesserungen zahlen sich aus

Eine gleichmäßige Wärmeverteilung in allen Räumen und Stockwerken kann durch den hydraulischen Abgleich der vorhandenen Heizungsanlage bewirkt werden. Dabei wird Wärmeenergie eingespart und die Heizungspumpe geschont. Ebenso kostengünstig ist es, moderne Thermostatventile an Stelle der alten Regler am Heizkörper anbringen zu lassen – die punktgenaue Temperaturregelung sowie die Möglichkeit der individuellen Zeitsteuerung spart dabei nachhaltig bares Geld.

Der Heizungsfachbetrieb: fachliche Beratung, der die Menschen vertrauen

In fachlichen Fragen zur umfassenden Heizungsmodernisierung sind Heizungsfachbetriebe genau die richtigen Ansprechpartner. Auch das Modernisierungsbarometer der VdZ belegt: In Sachen Heizung wird ihm höchstes Vertrauen entgegengebracht – sogar deutlich mehr als Schornsteinfegern, Familie, Nachbarn oder Freunden. 84 Prozent der Befragten meinten im Falle einer Heizungsmodernisierung beim Heizungsfachbetrieb am besten aufgehoben zu sein.

Passende Heizungstechnik für jedes Bedürfnis

Konkret gesprochen ist übrigens die Brennwerttechnik derzeit die beliebteste Heiztechnik. Im Fall einer Modernisierung würden sich dem VdZ-Modernisierungsbarometer zu Folge 48 von 100 Befragten dafür entscheiden. 47 Prozent bevorzugten hingegen die Verbindung mit Solarthermie-Anlage und 34 Prozent wären einer Wärmepumpe zugeneigt, die unter den regenerativen Energien damit die beliebteste Art darstellt. Den vierten Platz erreicht die Hybridheizung, die von 33 Prozent im Fall einer Sanierung gewählt werden würde. Schlussendlich kann jedoch der Heizungsfachmann am besten bestimmen, welche Technik tatsächlich sinnvoll ist, und sogar dabei behilflich sein, passende Fördergelder auszuwählen und zu beantragen.

Foto: djd/VdZ

 

 

Die unterschiedlichen Anwendungsbereiche von Kupfer

Kupfer wurde schon vor 10.000 Jahren von den Menschen entdeckt und seither genutzt. Besonders die früheren Hochkulturen verstanden sich auf Kupferanwendungen und verwendeten das rote Metall unter anderem zur Herstellung von Münzen und Wasserleitungen. Jedoch war Kupfer noch nie so allgegenwärtig wie heute, wo es in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommt. So ist das Metall mit den hervorragenden Leistungseigenschaften mittlerweile nicht mehr aus privaten Haushalten und dem Energie- und Hightech-Sektor wegzudenken.

Kupferverwendung im EnergiesektorHochgeladene Bilddatei

Mit der Energiewende geht auch eine massenhafte Ausdehnung der Stromnetze einher, die zur flächendeckenden Sicherstellung der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen gedacht sind. Mithilfe von „Smart Grids“ sollen die Stromnetze dabei auch nicht länger nur dem Transport von Energie, sondern auch für der Informationsbeförderung dienen. Damit will man erreichen, dass Haushaltsgeräte so intelligent gesteuert werden, dass es zu einer gleichförmigen Auslastung des Stromnetzes kommt.

Zum Stromtransport wird vorzugsweise Kupfer verwendet, weil dieses Metall über eine optimale Leitfähigkeit verfügt und der Transport von Strom daher mit niedrigen Energieverlusten einhergeht. Daneben ist der Werkstoff jedoch auch für die Generierung von Energie ein brauchbares Material. So findet es beispielsweise als Kupferplatte im Absorber von Solaranlagen Verwendung, wo es dank seiner schwarzen Beschichtung in der Lage ist, die Sonnenwärme optimal an eine Wärmeleitflüssigkeit im Kollektor zu übertragen.

Einsatz von Kupfer in der Elektromobilität

Auch im Elektromobilitäts-Bereich setzt man vorzugsweise Wicklungen aus Kupfer ein. Zusätzlich zu seinem Einsatz in Elektromotoren findet Kupfer auch in konventionellen Pkws sowie in Elektro- und Hybridfahrzeugen Verwendung – der Anteil liegt dabei bei 25 Kilogramm und mehr.

Anwendungsbereich „Klimatechnik“

Seine Beständigkeit gegenüber Kälte und Hitze lässt Kupfer auch in der Klimatechnik zum Einsatz kommen. Schließlich kommt es auch bei tiefsten Temperaturen nicht zu einem Verspröden des Metalls. Vielmehr behält es sogar bei starken und schnellen Temperaturwechseln seine soliden Eigenschaften. Diese Dauerhaftigkeit macht Kupfer auch im Haus zum bevorzugten Material: Für die Versorgung mit Gas und Trinkwasser werden Kupferrohre hergestellt und auch die Leitungen für industrielle Anwendungen und Sprinkleranlagen sind klassischerweise aus Kupfer.

Wiederverwertung von Kupfer

Die Einsatzbereiche von sowie die Nachfrage nach Kupfer nehmen stetig weiter zu. Trotzdem gehört Kupfer zu den unendlich verfügbaren Rohstoffen. Dies hat zwei Gründe: Zum einen verschleißt Kupfer nicht und zum anderen kann es hervorragend wiederverwertet werden – und das völlig ohne qualitative Defizite. So ist es kaum verwunderlich, dass deutschlandweit Kupfer schon zu rund 50 Prozent recycelt wird. Diese Recycling-Quote wir in den nächsten Jahren wohl sogar noch weiter steigen.

Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut


Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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