Kapitalanlagenservice


Früher in die neue Gartensaison starten

Outdoorfans können es kaum erwarten, dass das Thermometer wieder frühlingshafte Temperaturen anzeigt. Wer zeitiger in die Gartensaison starten möchte, ist dagegen mit einem Glasdach über der Terrasse gut beraten. Ob bei Sonne oder Regenschauern, unterm Glasdach wird fast jedes Wetter zum Freiluft-Wetter, die Saison kann schon zeitig im Frühjahr beginnen und bis weit in den Herbst hinein verlängert werden.

Welche Größe ist die richtige? Tipps zur Glasdachplanung

Ein Glasdach einzubauen, ist dank cleverer Systeme wie etwa Murano von Lewens mit überschaubarem Aufwand zu bewerkstelligen. Modular aufgebaut, lassen sich aus den Systemen Tiefen von bis zu fünf und Breiten von bis zu sieben Metern mit nur zwei Stützen erreichen. So können auch große Terrassenflächen einen Allwetterschutz bekommen. Die Glasflächen zwischen den Sparren bewegen sich zwischen einer Breite von 60 und 120 Zentimetern und sind in der Länge ohne Unterbrechungen ausführbar. Das gewährt optimale Lichtverhältnisse auf der Terrasse, und das Glasdach lässt sich an die Gegebenheiten vor Ort individuell anpassen.

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Passen perfekt zu einem Haus mit Steildach: Terrassen-Glasdächer mit stärkerem Neigungswinkel.

Foto: djd/Lewens Markisen

Glasdächer für den Außenbereich: Neigungswinkel lässt sich dem Haus anpassen

Das Minimum für die Neigung bei Glasdächern beträgt drei Grad, vom Hersteller empfohlen werden sieben Grad als Untergrenze. So kann Regen sicher abfließen und es kommt nicht zu stehendem Wasser auf dem Glasdach. Je nach Geschmack und Architektur des Hauses sind Neigungen bis zu 20 Grad möglich. Während sich eine steiler geneigte Glasfläche sehr schön an einem Haus mit Steildach macht, passen flach ausgelegte Varianten sehr gut zu flachen Pultdächern oder Flachdachhäusern.

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Klare geometrische Form: Glasdach mit bündig abschließendem Dachpfosten.

Foto: djd/Lewens Markisen

Dachabschluss kann überstehen oder mit den tragenden Profilen abschließen

Eine Regenrinne sorgt an der vorderen Abschlusskante des Glasdachs dafür, dass Regen und Tauwasser sauber und kontrolliert abgeführt werden. Zwei unterschiedliche Konstruktionen stehen hier zur Wahl. Entweder ist die Regenrinne integriert in den vorderen Querträger über den Pfosten, die das Dach tragen. In diesem Fall dienen die Dachpfosten auch als Fallrohr und übernehmen die Wasserableitung nach unten. Der Abschluss auf einer Linie ergibt ein klares und geometrisches Erscheinungsbild. Oder aber die Dachstützen werden nach innen verlegt, sodass das Glasdach darüber hinausragt. Dadurch kann das Glasdach zum Beispiel so angelegt werden, dass es über die Kante des Terrassenbelags zur Wiese hin hinausragt und die Stützpfeiler dennoch auf festem Boden verankert sind. Statt des Ablaufs über die Pfosten kommt hier eine Regenkette zum Einsatz.

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Seitenverglasungen zum Glasdach bieten besonders guten Schutz vor Wind und Wetter.

Foto: djd/Lewens Markisen

Fest installierte Markise für die heißen Tage des Jahres

Ein Glasdach schützt vor Regen, die Sonnenstrahlen lässt es passieren. Was an kühleren Tagen erwünscht ist, kann an Hochsommertagen zu großer Hitze führen. Abhilfe schafft hier eine Textilmarkise. Bei Modellen wie Murano Integrale ist sie bereits ab Werk integriert. Die Tuchführungen für die Markise sind in den Längsprofilen nahezu unsichtbar. Die Markisen sind zur bequemen Bedienung mit Elektroantrieb ausgestattet, für Sicherheit in jeder Wetterlage sorgen Windwächter und Sonnenwächter, die die Markise automatisch steuern. Wenn ein Glasdach keine Markisenvorrichtung besitzt, eignen sich zum nachträglichen Einbau auch Wintergarten-Markisen wie Capri. Wer auch bei tief stehender Morgen- und Abendsonne gut geschützt sein will, kann zusätzlich senkrechte Markisen an den Abschlussrand des Glasdachs installieren. Angenehmer Nebeneffekt: Die Senkrecht-Markisen halten neben der Sonne auch neugierige Blicke von der Straße oder den Nachbarn fern. Beim Hersteller (lewens-markisen.de) gibt es weitere Infos zur Glasdach-Planung und zum textilen Sonnenschutz.

Treppe aufarbeiten +++ Alte Treppe, neu definiert

Wenn die Technik der Treppe nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist

Treppen im Eigenheim sind ständig in Benutzung - und im Laufe vieler Jahre sind Abnutzungserscheinungen nicht zu vermeiden. Spätestens wenn die Stufen knarren, die Beläge abgetreten sind und die Geländer nicht mehr richtig sitzen wird es Zeit, über eine Modernisierung nachzudenken. Zudem sind alte Treppen oftmals nicht auf dem aktuellen Stand der Technik und können damit sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Bauordnungen, Regeln und Industrienormen, beispielsweise die "Leitlinie für die europäische technische Zulassung für vorgefertigte Treppenbausätze", beschreiben, welche Voraussetzungen eine Treppe heute erfüllen muss. Wenn kleine Kinder oder Senioren im Haus leben, gibt es besondere Anforderungen zu berücksichtigen. Worauf man bei der Modernisierung der Treppenanlage achten sollte, beschreibt der folgende Text.

 

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Teilweise gewendelte Treppen haben einen relativ geringen Raumbedarf.

Foto: djd/Treppenmeister

Verbesserungspotenziale mit einem Treppen-Check ermitteln

Ein Treppen-Check vom Experten gibt Auskunft darüber, wie der Stand der Dinge bei der Treppe zu Hause ist. Der Treppen-Check umfasst eine Fragenliste, mit der ein Treppenfachmann feststellen kann, wie komfortabel und sicher die Treppenanlage im alltäglichen Gebrauch wahrgenommen wird. Zusätzlich findet eine Begehung durch den Fachmann vor Ort statt. So kann er den tatsächlichen Zustand durch Augenschein und eine Überprüfung typischer Sicherheitsprobleme etwa bei der Tiefe der Trittflächen, beim Steigungswinkel oder dem Treppengeländer feststellen. Auch Verbesserungsmöglichkeiten bei der Kindersicherheit, für barrierefreien Komfort oder bessere Nutzbarkeit im Alter finden Berücksichtigung.

 

Treppe aufarbeiten oder komplett erneuern

Nicht in jedem Fall muss gleich eine komplett neue Treppenanlage eingebaut werden. Manchmal lassen sich mit einer verbesserten Ausleuchtung, einem neuen oder einem zusätzlichen Handlauf oder mit einer Erneuerung des Belags deutliche Verbesserungen erzielen. Treppenrenovierungssysteme machen es beispielsweise möglich, die vorhandenen Stufen weiter zu nutzen und schnell und einfach mit einem neuen, sicheren Belag zu versehen. Mit dem Einbau einer neuen Treppenanlage wiederum ist man auf der sicheren Seite und hat oft ganz neue Möglichkeiten, Wohnraum zu gestalten oder die Aufteilung der Räume zu verändern. Dank vorgefertigter Systemtreppen ist diese umfassendere Sanierung oft einfacher und billiger als erwartet.

 

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Am häufigsten nachgefragt wird beim Treppenbau Holz.

Foto: djd/Treppenmeister

Die passende Treppenform für jeden Raum und jeden Anspruch

Gewendelt, gerade an der Wand verlaufend oder elegant geschwungen: Welche Treppenform im Einzelfall sinnvoll ist, hängt neben dem persönlichen Einrichtungsgeschmack auch von den Räumen ab. Ist wenig Raum vorhanden, bieten Treppen mit Teil-Wendelungen eine platzsparende Möglichkeit. Besonders beliebt ist diese Treppenform offen im Raum, weil sich dadurch ein großzügigeres Ambiente schaffen lässt als mit geschlossenen Treppenhäusern. Die Bucher-Treppe beispielsweise, die bereits vor 50 Jahren entwickelt wurde, macht die Umsetzung dieser Treppenart besonders einfach, da sie durch den Handlauf und Verankerungen in der Wand freitragend gestaltet ist, zusätzliche tragende Elemente werden nicht benötigt.

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Schaffen Großzügigkeit und Klarheit: geometrisch strenge Treppenformen

Foto: djd/Treppenmeister

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Freitragende Treppen wie die Bucher-Treppe machen den Einbau besonders einfach und schnell möglich.

Foto: djd/Treppenmeister

Transparent und luftig-leicht: Offene Treppenformen

Noch weiter in Richtung Leichtigkeit und Transparenz gehen sogenannte Kragstufentreppen. Die Befestigung der Stufen erfolgt ausschließlich auf der Wandseite, sie ragen damit frei in den Raum hinein. Doch zur Modernisierung der Treppe bieten sich noch viele weitere Möglichkeiten an. Wer eine geometrisch-klare Formensprache bevorzugt, wird sich für sogenannte Faltwerktreppen begeistern können, deren geschlossene Setzstufen sich wie eine Raumskulptur präsentieren, spannende Akzente setzen auch Stahlwangen. Am häufigsten nachgefragt wird als Material für die Treppe Holz, doch auch bruchsichere Glasstufen liegen im Trend. Wer sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten der Treppengestaltung machen möchte, findet dazu in ganz Deutschland Gelegenheit in Treppenstudios.


Bei der Fenstersanierung auf praktische Modelle mit finanzieller Förderung setzen

Beim Sanieren älterer Gebäude liegt ein Hauptaugenmerk auf modernen Fenstern, denn undichte Modelle sind regelrechte Energieverschwender. Sie machen ein Haus zugig und damit ungemütlich. Beim Erneuern der Glasflächen sollten aber auch andere Varianten als die herkömmlichen Dreh-Kipp-Fenster in Betracht gezogen werden. Praktische Alternativen sind etwa Vertikal-Schiebefenster oder Schwingfenster, die ebenfalls eine positive Auswirkung auf die Energiebilanz des sanierten Gebäudes haben. Gerade deshalb fördert beispielsweise die staatliche KfW-Bank die Erneuerung der Verglasung mit solchen Modellen. Vor dem Sanieren sollten aber alle wichtigen Faktoren genau überprüft werden.

 

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Foto: djd/Sorpetaler Fensterbau GmbH

Der Einbau von Vertikalfenstern kann unter Umständen vom Staat bezuschusst werden.

Reibungslos durch den Alltag

Besonders praktisch sind beispielsweise Vertikal-Schiebefenster. Bei geöffnetem Zustand ragen Modelle wie die von "Sorpetaler" nicht in das Zimmer hinein. Der untere Glasflügel wird stattdessen in einer Führung über den anderen Glasflügel oder eine feste Verglasung nach oben geschoben. Dort kann er in jeder Stellung stufenlos stehen bleiben. Diese Art von Fenstersystem hat in Sachen Fenstersanierung mehrere Vorteile:

- Dekorationen und Pflanzen auf dem Fenstersims können beim Öffnen auf ihrem Platz bleiben - lästiges Umstellen ist nicht nötig.
- Keine Durchzugsgefahr: Beim Lüften können Vertikal-Schiebefenster nicht zuschlagen.
- Die Schiebefenster eignen sich gut als Durchreiche, etwa von der Küche auf den eigenen Balkon oder die Terrasse.
- Verletzungen vorbeugen: Durch das Öffnen nach oben ragen keine scharfen Fensterkanten in den Raum - besonders praktisch, wenn Kinder im Haus leben.

Fenstersanierung: Geprüft und patentiert

Auch für größere und damit schwerere Glasflächen sind vertikale Schiebefenster geeignet. Die Modelle von Sorpetaler tragen mit ihrer speziellen und patentierten Schiebetechnik bis zu 80 Kilogramm Flügelgewicht. Trotzdem können sie leicht und sicher bewegt werden. Der TÜV hat dies geprüft und bestätigt.

Einfacher lüften und putzen mit Schwingflügelfenstern

Eine andere gute Wahl beim Sanieren sind Schwingfenster. Diese Art von Fenster besitzt keine unterbrechenden Holzstreben, sondern einen ungeteilten Glasflügel. Beim Öffnen des Fensters schwingt die Scheibe um eine waagerechte Drehachse in der Mitte der Fläche. Solche Schwingflügelfenster lassen sich um 180 Grad drehen und bieten damit ebenfalls einige wichtige Vorteile. Zum Beispiel: Beim Putzen kann durch den hohen Drehwinkel zuerst die Innenseite der Scheibe, dann die Außenseite gereinigt werden. Ein mühevolles Hinauslehnen ist nicht nötig. Durch die zwei entstehenden Öffnungsschlitze wird der zirkulierende Luftaustausch außerdem stark begünstigt. Während oben die verbrauchte Luft abgegeben wird, strömt unten frischer Wind ins Zimmer. Die Breite der Spalten ist dabei individuell bestimmbar.

Auch bei großen Glasflächensanierungen sind solche Schwingflügelfenster gut geeignet. Die schwingenden Modelle von Sorpetaler etwa sind in einer Breite bis zu 2,80 Metern erhältlich. Das ist besonders vorteilhaft, wenn Ästhetik oder Architekturstil große Glasflächen ohne unterbrechende Streben fordern.

Designmöglichkeiten bei beiden Fenstertypen

Sowohl Schiebe- als auch Schwingfenster von Sorpetaler bieten zwei Arten von Fassungen: Holz oder Holz-Aluminium-Kombinationen. Lasuren machen eine Vielfalt an Fensterfarben möglich. Die Griffe können dazu passend in Form und Farbe gewählt werden.

Energie sparen und fördern lassen

Schwingflügelfenster und vertikale Schiebefenster sind sehr energieeffizient. Daher sind sie eine gute Wahl, wenn der Hausherr die Glasflächen zukunftsorientiert und ökologisch sanieren will. Mit Uw-Werten von 0,9 W/(m2K) und Profilstärken bis zu 78 Millimetern tragen die Modelle nachhaltig zur positiven Energiebilanz von Gebäuden bei. Auf Antrag kann die Sanierung der Fenster deshalb auch durch ein Förderprogramm der staatlichen KfW-Bank unterstützt werden. Der Zuschuss für die Fenstererneuerung ist im März 2013 von 7,5 auf zehn Prozent gestiegen. Der Maximalförderungsbetrag liegt bei 5.000 Euro je Wohneinheit. Die eigene Hausbank hilft beim Einreichen des Förderantrags.

Neubau +++ Doppelhaushälfte zwischen Bad Schwartau und Timmendorfer Strand

Die Gemeinde Ratekau hat ca. 15.150 Einwohner und liegt im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein rund 10 Kilometer nördlich der Hansestadt Lübeck. In der Nähe liegende Orte sind im Süden Bad Schwartau, im Norden Timmendorfer Strand und Scharbeutz sowie im Westen Ahrensbök. Ratekau verfügt über alle Annehmlichkeiten einer modernen Großgemeinde. Das geplante Doppelhaus wird im Ortsteil Techau entstehen. Kindergarten und Grundschule, Einkaufsmöglichkeiten sowie Ärzte und Apotheken sind in Ratekau. Weiterführende Schulen sind in Bad Schwartau und Timmendorfer Strand und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die Entfernung zur Autobahn A1 beträgt ca. 3 Kilometer. Der Timmendorfer Strand und die Ostsee der Lübecker Bucht sind in etwa 10 Kilometern erreichbar.

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Die geplante Doppelhaushälfte wird in Techau in traditioneller Bauweise Stein auf Stein als KfW-Effizienzhaus 70 erstellt. Das Haus erfüllt die aktuelle Energieeinsparverordnung mit hervorragenden U-Werten (Wärmedurchgangskoeffizient). Die Planung sieht eine DIN Wohnfläche von ca. 110 qm mit 4 Zimmern vor. Weitere Ausbaureserve ist im Spitzboden vorhanden. Gäste-WC, Badezimmer mit Vollbad und bodentiefe Dusche, Dachgauben, 1-Zug Schornstein, Gasbrennwerttechnik mit Solaranlage, Fußbodenheizung, Fenster mit 3-fach Verglasung, Braas-Dachsteinen, Aussenputzfassade mit Wärmedämmverbundsystem u.v.m gehören zum hochwertigem Bauumfang.


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Baujahr: 2014, wesentlicher Energieträger: Gas, Energieausweistyp: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf: 70 kWh/(m²/a)

Grundstück ca. 230 qm in Süd-Westlage, Doppelhaushälfte in massiver Bauweise (Neubau) lt. aktueller Bau- und Leistungsbeschreibung, 4 Zimmer, Wohnfläche nach DIN ca. 110 qm + Ausbaureserve im Spitzboden

Preis ab 198.700.- EUR inkl. Grundstück 

Der Angebotspreis bezieht sich auf das Grundstück von ca. 230 qm sowie die Doppelhaushälfte laut aktueller Bau- und Leistungsbeschreibung. Individuelle Wünsche sind möglich. Baunebenkosten, wie z.B. Außenanlagen, Notar- und Gerichtskosten, Gebühren für Behörden, Grunderwerbsteuer, Einbauküche, Maler- und Teppicharbeiten sind im aufgeführten Angebotspreis nicht enthalten. Die Fotos und Abbildungen zeigen teilweise Sonderleistungen. Gerne bieten wir Ihnen die passende Finanzierung - auch mit wenig Eigenkapital - zu günstigen Konditionen an. Eine Besichtigung des Bauplatzes kann jederzeit über unser Büro vereinbart werden.

Für den Käufer fällt keine zusätzliche Käuferprovision an.

Bitte fordern Sie Ihr persönliches Angebot an !

 

Lübeck Niendorf +++ Neubau Einfamilienhaus als KfW 70 Effizienzhaus mit vielen Extras

Die Hansestadt Lübeck hat ca. 210.300 Einwohner und liegt im Südosten von Schleswig-Holstein an der Ostsee. Das geschlossene Stadtbild wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die nächstgelegenen großen Städte sind Hamburg etwa 65 km südwestlich, Kiel etwa 78 km nordwestlich und Schwerin etwa 68 km südöstlich. Lübeck grenzt unmittelbar an die Europäische Metropolregion Hamburg an. Das geplante Einfamilienhaus befindet sich im Stadtteil Niendorf in einem neuen Baugebiet in zweiter Reihe. Die Ostseeautobahn A 20 ist in etwa 4 Kilometern und das Autobahnkreuz mit der A 1 ist in rund 8 Kilometern erreichbar. Bis zum Stadtzentrum von Lübeck sind es ca. 7 Kilometer. Die Stadtbusanbindung ist fast vor der Haustür. Sichern Sie sich jetzt eine der begehrten Lagen !

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Das geplante Einfamilienhaus wird in Lübeck Niendorf in traditioneller Bauweise Stein auf Stein als KfW-Effizienzhaus 70 erstellt. Das Haus erfüllt die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) mit hervorragenden U-Werten (Wärmedurchgangskoeffizient). Die Planung sieht eine DIN Wohnfläche von ca. 107 qm mit 4 Zimmern vor. Gäste-WC, Badezimmer mit Vollbad und bodentiefe Dusche, Gasbrennwerttechnik mit Solaranlage, Fenster mit 3-fach Verglasung, Braas-Dachsteinen u.v.m gehören zum hochwertigem Bauumfang. Ausführliche Informationen mit Baubeschreibung erhalten Sie gerne auf Anfrage !

 

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Grundstück ca. 567 qm, Einfamilienhaus in massiver Bauweise (Neubau) lt. aktueller Bau- und Leistungsbeschreibung, 4 Zimmer, Wohnfläche nach DIN ca. 107 qm

Kaufpreis ab 229.700.- EUR inkl. Grundstück

Der Angebotspreis bezieht sich auf das Grundstück mit einer Fläche von ca. 567 qm sowie das Einfamilienhaus laut aktueller Bau- und Leistungsbeschreibung.

Individuelle Wünsche sind möglich. Baunebenkosten wie z.B. Außenanlagen, Hausanschlußkosten, Notar- und Gerichtskosten, Gebühren für Behörden, Grunderwerbsteuer, Einbauküche, Maler- und Teppicharbeiten sind im aufgeführten Angebotspreis nicht enthalten. Die Fotos zeigen teilweise Sonderleistungen. Weitere Grundstücke von ca. 530 qm bis ca. 893 qm sind verfügbar.

Für den Käufer fällt keine zusätzliche Käuferprovision an.

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Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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